DEUTSCH
1991 Exakt in der zeit wo Kommerzieller Techno, Grunge und Heroin Groove Punk die Welt übersähten veröffentlichen the Monsters aus Bern der Schweiz ihr 2tes Studio Album the Hunch ( nach einem Hasil Adkins song) . Man hat ihnen damals nahe gelegt in ein Grosses Properes Studio zu gehen und eine fett aufnahme zu machen und so hatt man das dann 1990 auch gemacht ( und auch zum letzen mal in ihrer karriere) das studio war aber so enorm teuer für Ausgebrannte Punk rock teenagers wie's die Monsters damals waren so konnten sie sich nur eine Seite der plate leisten aufzunehmen, die 2te seite wurde dann bei einem Live konzert 1991 im ISC CLUB in Bern ihrer Heimattstadt zusammen mit Sam von the Radiations und Jimmy Ochsenbein aufgenommen.
diese platte brachte den Monsters damals den kommerziellen Durchbruch und wurde überdurchschnittlich viel verkauf und es gab song auskopplungen und lizenzierungen von anderen labels ua der song the creature from the black lagoon wurde auf dem Los Angeles Label Dionysus hesausgebracht unter dem Musik Styl GRUNGEABILLY hahaha..
the Monsters wurde dann auch sehr aktiv und tourten durch ganz Europa. 1990-1991 gabs noch eine Schlagzeuger wechsel auf der ersten seit spielte noch peppe mit aud der live seite schon der neue drummer Di Putto ( tibu)
CD: comes in double gatefold cover (no plastic exept the CD) with 12 Side Booklet
LP: Jacked heavy Paper, Printet innersleeve, GREEN Vinyl and incl a FREE CD (no cover,no booklett) !!!
REVIEWS:
OX (GER)
Da freut sich das Sammlerherz: Bisher nur auf einer verschollenen Kassette, jetzt als CD-Re-Release im Player. "The Hunch", von 1990 ursprünglich auf "Record Junkie", hatte ich aus Geiz nicht mal voll aufgenommen, sondern nur hinter eine andere dran gehangen (an die andere Bands kann ich mich nicht mehr erinnern). Die letzten drei Tracks höre ich deshalb zum ersten mal. Schön. Aber nun zu THE MONSTERS aus der Schweiz. Stylin´, Slapbass und Art-Work deuten auf Psychobilly hin, so richtig einordnen lassen sie sich da jedoch nicht. Dreckiger, weil einfacher Garage-Punk´n´Roll mit Hang zum Voodoo-Sound, ohne starke Billy-Elemente. Die LP war der zweite Longplayer, nach der Debut-CD "Masks". Aus Geldmangel konnten nicht alle Songs (insgesamt nur sieben) im Studio aufgenommen werden und die Band entschied sich, den Rest der Platte mit neun Live-Tracks zu füllen. Die Qualität der Liveaufnahme ist leider nur mittelmäßig, Füllmaterial im negativen Sinne sind die Songs aber nicht. Eines der Bandmitglieder ist übrigens Beat-Man, einigen vielleicht besser bekannt mit seinem Solo-Projekt LIGHTNING BEAT-MAN. Robert Noy
FLIGHT 13 ( GER)
Repress der zweiten, original 1991 erschienenen Scheibe auf grünem Vinyl mit Postkarte und CD. Eine Studio-, eine Live-Seite. Man hatte ihnen damals nahegelegt, in ein großes, properes Studio zu gehen, sie konnten sich aber nur eine Seite der Platte leisten. Die 2te Seite wurde dann bei einem Live Konzert 1991 im ISC Club in Bern ihrer Heimatstadt aufgenommen. Diese Platte brachte den Monsters damals den kommerziellen Durchbruch und wurde überdurchschnittlich oft verkauft. Es gab Songauskopplungen und Lizenzierungen von anderen Labels, u.a. der Song "The creature from the black lagoon" wurde auf dem Los Angeles Label Dionysus herausgebracht * Voodoo Rhythm
EXAMINER (UK)
Three years after Swiss rockers The Monsters formed in 1986, the foursome recorded and released their debut album "Masks." The twelve originals and one cover song on it are much what one would expect from such a release—a super-angsty and somewhat out-of-tune exercise in psychobilly trash and garage-a-go-go and comic book horror punk. Then in 1991, the boys released the follow-up to "Monster Masks," titled "The Hunch" as a favorable reference to the one-man rockabilly legend Hasil Adkins. With seven studio tracks and nine live tracks, the album clearly wanted to show off that these fresh-faced misfits had what it took both on and off the stage. But the new material on "The Hunch" also revealed a quickly evolving sound and songwriting prowess. Just in the couple of years separating the releases, these cats had honed their own sound from a slightly blunt-edged implement to a razor-sharp switchblade. And they are just as enjoyable to listen to now as they clearly were back then. Before Reverend Beat-Man earned himself the lofty title of Reverend and became known worldwide as a one-man force of nature and owner and operator of the independent Swiss label Voodoo Rhythm Records, he was Beat Zeller, or just Beat-Man, the bandleader of The Monsters. And even now, in this mad musical era, The Monsters are still doing their thing. In 2011 the members of The Monsters got together to record and release a brand new fourteen-song studio album, "...Pop Up Yours!" Naturally, the more recent material has moved a considerable distance from the band's early sound, but it is decidedly still marked by The Monsters' trashy primitive rock'n'roll insanity. If these two blasts from the past pique your interest, as they no doubt will for many obscure record junkies, you can get your hands on them from Voodoo Rhythm Records. "Masks" is available on CD format with double gatefold cover and twelve-sided booklet, on black vinyl LP (which includes a free CD), or of course as digital download for all of you computer nerds that can't tear yourselves away from the machine. Other than the LP coming in green vinyl, "The Hunch" album is available in much the same way, in all the formats, and with all the early original cover art and band photos and such. Do yourself a favor, see how it all began. For fans of: The Misfits, Social Distortion, The Meteors, Hasil Adkins, Reverend Beat-Man, etc.
PIRATENRADIO, NACHRICHTEN.CH (CH)
Stellt man sich das helvetische Musikschaffen als katholischen Priester vor, dann ist Reverend Beatman der Spermafleck auf der Kutte: Der Mann fürs Schmutzige. Kürzlich hat sich der Psychobilly-Prediger wieder einmal im Archiv die Finger schmutzig gewühlt. Und das, auf was der Voodoo-Rhythm-Gründer dabei stiess, dürfte eine ganze Horde von rauen Teddy-Boys in Jeansjacken und mit Fifties-Tolle zu Tränen rühren: das Label legt die beiden allerersten Alben der von Beatman höchstpersönlich angeführten The Monsters neu auf: «Masks» und «The Hunch», beides Ansammlungen von vertonten Splatter-Orgien (inklusive Einspielern aus B-Horrormovie-Trailern). Erstmals erschienen waren diese vor bald 25 Jahren, da war Saddam Hussein noch quicklebendig und Bush Senior Präsident der USA. Inzwischen hat sich vieles geändert -eines ist gleich geblieben: In der Schweiz ist sich nach wie vor jeder einigermassen an Hörerzahlen interessierte Radiosender zu schade, die Veröffentlichung dieses rotzgeilen Garage-Thrash-Doppeldeckers auch nur am Rande zu erwähnen, geschweige denn ihn anzuspielen. Alle, ausser uns. Bitte, gern geschehen
PLASTIC BOMB (DE)
Hier die längst überfällige Wiederveröffentlichung der beiden MONSTERS Frühwerke (als da wären die „Masks" von 1989 und die „The Hunch" von 1991). Auch wenn der BEAT-MAN im Info ausnahmsweise recht tief stapelt: "(...), da ich der Sänger der beiden Alben bin und ich diese sozusagen als Jugendsünden ansehe ist es mir einerseits peinlich anderseitz bin ich sehr stolz wenn man nicht allzu scharf auf die Texte hört und mir mein berndeutsch-englisch verzeiht hahaha (...)" Aller eidgenössischer Bescheidenheit zum Trotz, die Platten sind einfach echte Monster und das auch unabhängig vom Bandnamen. Die Mischung aus brachialem Garagenpunk und oldschool Psychobilly war und ist in dieser Form schlichtweg einzigartig. Besonders die 2. Platte „The Hunch" hat es mir persönlich absolut angetan (und das obwohl die B-Seite live ist). Nicht mehr ganz so roh, flott und brutal wie der Vorgänger, dafür besitzen Songs wie „Drug Train " (CRAMPS Cover) und „Creature From The Black Lagoon" ein dermaßen unnachahmlich abgefucktes Feeling... Die MONSTERS fräsen sich mit ihrer Lofi-Wall-Of-Sound nachhaltig ins Gedächtnis des unbedarften Hörers und dies völlig ohne jegliche Narkose oder irgendein Verfallsdatum. (www.voodoorhythm.com) -Basti-
SHINY BEAST (NL)
1991 Exactly when MAINSTREAM TEKNO took over the whole world and on the other hand GRUNGE and HEROIN GROOVE oriented PUNK ROCK Kicked in THE MONSTERS released thier 2nd Studio Album the Hunch (a tribute title for HASIL ADKINS), everybody told them to make good recordings no TRASH CRAP so they thought to do a proper production and went to a proper good recording studio to have a fat sound (for the 1st and last time)... Anyway, the studio was way too expensive for poor TEENAGE PUNK ROCKERS The Monsters so they only could afford recording one side of the record professionally. The 2nd side they recorded LIVE with Sam from THE RADIOATIONS and Jimi Ochsenbein at a gig they did in 1991 at the ISC CLUB in Bern, their hometown. That record was a commercial success for the band andput them on the map of the music world. The album got licensed and some songs released on other labels as well.. for example the "Creature from the Black Lagoon" got released by DIONYSUS RECORDS in LOS ANGELES and they called their Style of music GRUNGEABILLY. 1990 -- 1991 there was a change of drummers Pepe left the band (he plays on the 1st side) and Di Putto (tibu) who plays on the 2nd side.
ROCK AROUND THE BLOG (PT)
Agora é tempo de "The Huch", que começa com uma introdução de 20 segundos em "The Creature From The Black Lagoon" uma mistura brilhante de rockabilly que terminar com uma narração que apresenta a próxima canção, "Hang On", uma áspera e fantástica mistura de punk e rock & roll. "Sex Wax" é um instrumental de excelente balanço. A próxima música é "Drug Train", mais uma mistura de batida trash e garage, interpretada sempre em alta octana, seguida pela canção mais simples, o rockabilly de "Day of the Triffids". A parte final de estúdio encerra com "Wicked Wanda" e eu acho que esta é uma canção incrível, um cruzamento entre o rock de garagem com a velocidade do punk de '77. A parte ao vivo deste disco também é assombrosa, realmente demonstra o poder da banda em palco. Apesar das boas versões como "The Witch" e "Wild Thing", podem ouvir "I Came From Hell", "The Hunch" e "Honeymoon At Hell" que até hoje são tocadas e representam o melhor do seu balanço rápido em trash rockabilly. Comprem ambos os discos e logo me agradecem, mais tarde!! Get trashed, ezy motherfuckers.
ENG
Now is "The Huch" time, that starts with an intro of twenty seconds at "The Creature From The Black Lagoon" a brilliant mix of rockabilly that finish with a narration that introduces the next song, "Hang On", a fantastic rough mix of punk and rock & roll. "Sex Wax" is a wonderfully swinging instrumental song. The next tune is "Drug Train", a mix of a trash beat and garage, sing along with high level, followed by the swinging rockabilly song "Day Of The Triffids". The studio part end with "Wicked Wanda" and I think this is an amazing song, a cross between the garage rock played with '77 punk speed. The live part of this record is also amazing, truly demonstrated the power of this band in a live show. Despite the good versions as "The Witch" and "Wild Thing", you can listen "I Came From Hell" that is a great rockabilly tune, "The Hunch" which the band continues playing their fast swinging rockabilly and "Honeymoon At Hell" that is high gear played and a nice swinging rockabilly song. Buy this now and you can thank me later!! Get trashed, ezy motherfuckers.
ROCTOBER ( USA )
Certainly the two finest slices of Swiss Halloween cheese ever recorded, the Monsters 80s output is reissued with creepy love by the man responsible for the lo-fi, diseased, garage damage served up on these two slabs. A quarter century later Rev. Beat Man is an esteemed (though sinister) minister, and the CEO of the massive Voodoo Rhythm empire, but fronting the frightening Monsters (who, true to their name, did almost exclusively monster-themed music, including the evilest cover of the Sonics' "The Witch") Beat Man was merely a frog-voiced demon in the rock n roll trenches spreading evil. Elevate your Mischief Night to Mayhem Night by spinning these putrid platters...they redefine horror, in the best way.
GONZO CIRCUS (NL)
(Voodoo Rhythm /Clear Spot)
The Monsters uit Bern, Zwitserland is wellicht het eerste bandje dat Reverend Beat-Man oprichtte en waarmee hij albums maakte. Als de gelegenheid zich voordoet, zullen we het de aimabele man eens vragen. Voor het ogenblik telt alleen dat hij het over zijn hart heeft gekregen om de twee eerste platen van The Monsters opnieuw uit te brengen. Blozend van schaamte over de soms schabouwelijke teksten, zegt hij zelf. Zo erg is het echter allemaal niet. Integendeel, want vooral het verloren gewaande 'Masks' is een plezier om naar te luisteren. Het kwartet werd in 1986 gevormd en nam de debuutplaat in drie dagen tijd op in 1989. Ze werd uitgebracht op Record Junkie Records op 666 exemplaren. Beatman werkte indertijd voor het label, en toen het over kop ging, zette hij het werk verder en richtte Voodoo Rhythm op, waarbij het statement Record Junkie behouden bleef. Hij heeft ettelijke uren besteed aan het enigszins oppoetsen van de originele opnames om ze enigszins aan onze tijdsgeest aan te passen. Niet dat het nu plots zwaar geproduceerd klinkt, want Beatman is voor rauw en lo-fi, altijd geweest. Dertien nummers staan er op de plaat, waarvan het merendeel eigen werk waarin geregeld basloopjes opduiken die zo weggelopen lijken bij The Stray Cats. Er zitten veel invloeden verwerkt uit comics en B-films uit het SF-genre, met een Batmanloopje, voor zich sprekende titels als 'Addams Family', 'Teenage Werewolf', 'Wilma' en een psychobillyversie van 'Wild Thing'. Het geluid zweeft tussen rockabilly, punk, psychobilly, speedfun en een snufje The Pogues ('Whisky Song'). De plaat is een voorbode en een blueprint voor wat komen gaat in de wereld van Voodoo Rhythm. 'The Hunch' dateert uit 1991, toen techno opkwam en grunge zegevierde. The Monsters werden aangeraden om te gaan voor een nettere productie voor hun tweede plaat, en dat hebben ze geprobeerd. Na een halve plaat was het geld echter op. De B-kant bevat dan ook een opname van een concert, behoorlijk goed van klank, die laat horen hoe de band echt hoort te klinken. Het werd een relatief verkoopssucces, al zijn de songs minder goed dan die op het debuut. Kant 1 zit te vol met samples om echt brokken te maken, al is 'Wicked Wanda' meesterlijk geflipt. Het is vooral de livekant die ons blij maakt, met hemelse versies van 'The Witch' en het snel geramde 'Psycho Over Europe'. Essentiële platen zijn het allebei, al blijft het debuut torenhoog uitsteken boven alles wat er nog na komt.
(Patrick Bruneel) |
